Partner & Managing Director, valantic Division Smart Industries
„Die Aufgaben und Projekte, mit denen Kunden auf uns zukommen, werden immer komplexer und weitreichender. Durch unseren einheitlichen Markenauftritt zeigen wir nun das, was wir sind: ein schlagkräftiger Verbund von Prozess- und IT-Experten. So profitieren unsere SCM-Projekte vom einfachen Zugriff auf die Experten in den Competence Centern SAP oder Big Data. Das stärkt uns als Topadresse für Supply-Chain-Excellence-Projekte.”
Wofür brennst du?
Die Idee der digitalen Supply Chain ist längst erwachsen geworden. Die durchgängige Umsetzung im Tagesgeschäft bleibt eine Herausforderung, die wir mit unseren Kunden gemeinsam meistern. Mit unseren Mitarbeitern, neuen smarten Technologien und konsequenter Prozessorientierung sichern wir die Wettbewerbsfähigkeit einzelner Unternehmen und des Standorts Europa. Dafür lohnt es sich täglich aufzustehen, das treibt mich an.
Welche Schwerpunkte hast du bei valantic?
Mir ist es wichtig, messbare Erfolge zu erreichen im Sinne von Prozessstabilität, Durchlaufzeitenreduktion und ähnliches. Wenn wir es schaffen, in der produzierenden Industrie – also in meinem Spezialgebiet – Unternehmen auf den nächsten Digitalisierungslevel zu bringen, habe ich mein Ziel erreicht.
Eine Herzensangelegenheit von mir ist dabei, Firmen und Managern so überzeugende Chancen aufzuzeigen, dass sie mutig werden. Mutig, neue Wege zu gehen und sich zu trauen, groß zu denken, sich zum Marktführer katapultieren zu lassen und dorthin zu kommen, wo die Konkurrenz meilenweit zurückliegt.
Martin, gibt es etwas, das dich in deiner täglichen Arbeit stolz macht?
valantic ist längst kein reines Software-Beratungshaus mehr, sondern kann innovative, sogar unternehmenskritische Impulse geben. Dabei setzen wir auf authentische Beratung auf Augenhöhe.
Das führt zu Kundenbeziehungen, die häufig mehrere Jahrzehnte andauern – 20 Jahre und mehr sind keine Seltenheit. Und wenn mich heute wieder ein Kunde anruft, den wir schon Mitte der 90er aus einer Krise geholt und erfolgreich den Turnaround geschafft haben und beständig begleiten durften, dann macht mich das stolz. Und es zeigt, dass das partnerschaftliche Konzept von valantic aufgeht.
Was macht valantic für dich besonders?
valantic ist eine der Firmen, die wirklich gebraucht wird! Wir schaffen nicht nur betriebswirtschaftlichen Nutzen, sondern verbessern mit unseren Digitalisierungsprojekten die Volkswirtschaft in Europa.
Dabei denken wir Unternehmen gesamtheitlich, kreieren Strategiekonzepte und neue Prozesse und können dann nahtlos in die Umsetzung gehen. Bei valantic haben wir für all das die Kompetenz und die Erfahrung. „Wissen braucht Herkunft“ heißt es ja – und mit unseren starken Competence Centern können wir als One-Stop-Shop Expertisen miteinander verzahnen, die ihresgleichen suchen.
Was hast du gemacht, bevor du zu valantic kamst?
Seit 2017 leite ich die valantic Supply Chain Excellence GmbH als Geschäftsführer und war zuvor in der Funktion als Vorstand seit 2002 für die Wassermann AG tätig. Meine Karriere bei der Wassermann AG startete ich 1997, zunächst als Unternehmensberater und Projektleiter, später als Partner. Dabei konzentrierte ich mich – was als ausgebildeter Maschinenbauer und studierter Wirtschaftsingenieur naheliegend war – auf die Anforderungen an die Produktionsoptimierung von Maschinenbau-, Automotive- und Pharmaunternehmen.