Alexander Diepold

Was würdest du als deine wichtigste Aufgabe bei valantic bezeichnen?

Ganz klar: Zuhören und gleichzeitig gut kommunizieren. Wer so stark wächst wie wir, muss die Bedürfnisse der Kolleg*innen aus anderen Bereich verstehen. Nur dann können wir unsere FI & CO Prozesse so aufbauen, dass sie Mehrwerte schaffen. Gleichzeitig müssen die Kolleg*innen aber auch die Anforderungen, welche eine Firma von der Größe wie valantic mit sich bringt, verstehen.  Gute Kommunikation ist also wichtig, damit wir unsere Vision „to make valantic the most respected digital consulting and solutions brand in Europe” verwirklichen können.

Was unterscheidet denn valantic von anderen Organisationen?

Klassische Konzerne sind oft durch starre Strukturen geprägt. valantic hat sich bewusst anders aufgestellt: zum Beispiel bleiben im FI & CO Bereich alle Competence Center flexibel und agil in ihrem Handeln. Somit halten wir Hierarchien flach und Abstimmungen kurz. Entscheidungen können schnell und direkt auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt werden.  Gleichzeitig profitieren aber auch alle von professionellen Systemen und digitalen Prozessen, die eine starke Finanzorganisation braucht, um ein stabiler und verlässlicher Partner zu sein.

Alexander, was hast du vor deiner Zeit bei valantic gemacht?

Nach meinem Betriebswirtschaftsstudium habe ich in verschiedenen Corporate Finance und Controlling Funktionen, u.a. bei Kabel Deutschland und Allgeier SE gearbeitet. Bei Allgeier habe ich, neben den klassischen Aufgaben im Reporting einer börsennotierten Gruppe die Integration der neuen Gesellschaften mitverantwortet. Darunter eine große indische Einheit, die ich auch vor Ort betreut habe.

Neben meinem Beruf bin ich stolzer Vater von 2 Kindern, mit denen ich zusammen mit meiner Frau gerne neue Orte erkunde.