Optimierte Ressourcenallokation, klare Verantwortlichkeiten und Prozesstransparenz
Wer kocht (oder gerne isst), hat höchstwahrscheinlich schon einmal ein Produkt dieses Unternehmens benutzt. Der weltweit renommierte Anbieter von erstklassigen Haushaltsprodukten unterhält eine starke Präsenz in über 100 Ländern mit einem Jahresumsatz von knapp 1 Mrd. Euro. Der Hersteller möchte insbesondere durch strategische Internationalisierung und Innovationen weiter zu wachsen.
Herausforderung
Intransparenz über Marktchancen und laufende Innovationsprojekte, komplexes Zusammenspiel von lokalen und zentralen Prozessen und ineffiziente Ressourcenalloktion erschweren das Erreichen der Wachstumsziele und führen zu Unzufriedenheit bei allen Beteiligten.
Beratungsansatz
Qualitative und quantitative Pain-Point-Analyse entlang aller Innovationsprozesse (zentral und lokal). Entwicklung eines Zielbilds mit klaren Soll-Prozessen, Rollen, Verantwortlichkeiten und Steuerungsinstrumenten. Organisatorische, prozessuale und systemseitige Umsetzung inklusive eines wirksamen Change Managements.
Kundennutzen und Lösung
Prozessoptimierungen reduzieren die Durchlaufzeiten von Idea to Market und steigern die Innovationskraft. Eine “Single Source of Truth” verbessert die Datenqualität und effiziente Durchführung aller Prozesse. Transparenz und globale Abstimmung/Vernetzung führen zu hoher Akzeptanz und Nutzung sowie zu höherer Zufriedenheit aller Beteiligten.
Das Unternehmen stand vor der Herausforderung, seinen globalen Innovationsmanagement-Prozess zu optimieren, um seine ambitionierten Wachstumsziele zu erreichen und die Geschäftsziele weltweit verteilter Stakeholder zu realisieren. Dazu mussten verschiedene Hindernisse aufgelöst werden:
Der Fokus des Beratungsprojektes lag auf der Etablierung eines ausgewogenen Innovationsportfolios und auf der Maximierung der Prozesseffizienz zur Erreichung der Unternehmensziele.
Der unternehmerische Erfolg des Projekts basiert auf drei wesentlichen Säulen:
Schaffung emotionaler Akzeptanz
Globale Wirksamkeit
Fokus auf Datenqualität und Handlungsfähigkeit
Durch gezielte Maßnahmen wie die Integration von Schlüssel-Stakeholdern, regelmäßige Kommunikation und internes „Marketing“ für das Projekt wurden Sichtbarkeit und Akzeptanz gesteigert.
Globale Wirksamkeit und damit eine effiziente und effektive Zusammenarbeit wurden durch drei wesentliche Elemente gefördert: umfangreiche Schulungskonzepte, automatisierte Workflows entlang des gesamten Prozesses und „glocale“ Kollaborationsformate.
Steuerungsinstrumente zur Verbesserung der Datenqualität, neue Scoring-Systeme und die Entwicklung von Controlling-Dashboards führten zu einer besseren Sichtbarkeit und Handlungsfähigkeit.
valantic hat mit diesem Projekt die Grundlage zur nachhaltigen Steigerung der Innovation- und Wachstumskraft unseres Kunden geschaffen.
Durch die Erhöhung der weltweiten Prozesstransparenz und die Einführung einer “Single Source of Truth” werden sowohl die Datenqualität als auch die länderübergreifende Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte vereinfacht.
Neu eingeführte Prozess-Lanes im Innovationsmanagement sorgen dafür, dass die Entwicklungsgeschwindigkeiten auf die Marktbedürfnisse abgestimmt sind. Trends werden damit frühzeitig erkannt und mit passenden Produkten am Markt bespielt.
Eine globale Learning Platform stellt sicher, dass relevante Informationen leicht zugänglich sind und Support- und Onboarding-Aufwände gesenkt werden. Das honorieren auch die Prozessbeteiligten: Die Akzeptanz und die Nutzung des neu ausgerichteten Prozesses und der Schulungsinhalte sind hoch. Und dadurch nicht zuletzt auch die Zufriedenheit mit dem Prozess.
Unsere Expertise im Innovationsmanagement
Erfahren Sie, wie valantic Unternehmen hilft, mit effizienten Prozessen, einer optimalen Datenbasis und hoher Prozessakzeptanz unter allen Beteiligten, die globale Innovationskraft zu stärken.
Daniel Lebek
Director Strategy & Transformation
valantic