Das valantic Process Excellence Framework

Prozesse als Wertschöpfungsmaschine

Die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen ist eines der zentralen Handlungsfelder der digitalen Transformation. Prozessexzellente Unternehmen sind in der Regel effizienter, schneller, kundenorientierter und können leichter skalieren.

Business people walking on a modern walkway in office building

Prozessorientierte Unternehmen denken und handeln in ihren Prozessen von Ende zu Ende (End2End/E2E). Sie kennen ihre Prozesse im Detail und wissen um deren Wertschöpfungspotenzial – insbesondere im Hinblick auf Effizienzsteigerungen durch Automatisierung und KI. Zudem verfügen sie über eine etablierte und funktionierende Prozessorganisation. Prozesse werden kontinuierlich optimiert und können so dauerhaft als „Wertschöpfungsmaschine“ genutzt werden.

Die Wertschöpfung der Prozesse kurzfristig und systematisch erhöhen

Das valantic Process Excellence Framework

Viele Unternehmen stehen vor folgenden Herausforderungen im Prozessmanagement:

  • kein ganzheitliches Prozessmanagement
  • mangelndes einheitliches, unternehmensweites Prozessverständnis und
  • unzureichende End2End-Prozessdenkweise
  • fehlende oder unzureichende Prozessdokumentation
  • mangelnde Standardisierung der Prozesse
  • siloorientiertes, funktionales Arbeiten
  • mangelnde abteilungsübergreifende Kommunikation
  • unzureichende Zusammenarbeit zwischen Bereichen und Abteilungen
  • ungeklärte Prozessrollen und -verantwortlichkeiten
  • fehlende Prozessorganisation
  • mangelnde Ausschöpfung von Automatisierungs- und KI Potenzialen

valantic bietet mit dem bewährten Process Excellence Framework ein ganzheitliches und praxiserprobtes Modell, um die Prozessorientierung und Wertschöpfung von Unternehmen kurz- und langfristig wirksam zu steigern. Dabei haben wir stets die Markt- und Kundenperspektive im Blick und unterstützen bei der Verbesserung von Kundenorientierung, Digitalisierung und Automatisierung. Darüber hinaus hilft das Framework bei der Einführung bzw. Stabilisierung von Prozessorganisationsstrukturen, ohne die eine nachhaltige Wirkung von Optimierungsmaßnahmen kaum erreicht werden kann oder gar verpuffen würde.

Wir setzen das Process Excellence Framework regelmäßig im Rahmen großer Transformationsprojekte wie ERP-Migrationen, CRM-Einführungen oder PIM- und eCommerce-Projekten ein. Die Einführung neuer Software erfordert eine systematische Dokumentation der Ist- und Soll-Prozesse, um Transparenz, Steuerbarkeit und schließlich auch den Projekterfolg zu gewährleisten. So soll vermieden werden, dass bestehende fehlerhafte Prozesse in eine neue Software „gegossen werden“. Darüber hinaus tragen wir dem Wunsch vieler Kunden nach organisatorischen Veränderungen und der Stärkung des Konzepts der kontinuierlichen Verbesserung (KVP) Rechnung, indem wir anhand unseres Frameworks bestehende Abläufe, Systeme, Daten und Verantwortlichkeiten analysieren und nachhaltig optimieren.

Ein zyklisches Diagramm, das die fünf Phasen der Prozess-Exzellenz veranschaulicht: Prozesserkundung, Prozessanalyse, Prozess(neu)gestaltung, Prozessimplementierung und Prozessüberwachung mit kontinuierlicher Verbesserung.

Standortbestimmung des Business Process Managements

Der einfache Einstieg in die Verbesserung des Prozessmanagements mit Hilfe des Prozessreifegradmodells

Das von valantic entwickelte Prozessreifegradmodell evaluiert anhand verschiedener Bewertungskriterien, wie z. B. Prozessorientierung, Prozessdigitalisierung, Prozessorganisation, Prozesskompetenzen, Prozesscontrolling und Prozessdokumentation, ganzheitlich die Reife des internen Prozessmanagements. Bei der Bewertung nutzen wir unsere Erfahrungen aus über 500+ Prozessoptimierungsprojekten.

Mit der Einordnung in fünf Reifegrade (Level 1 = geringster Reifegrad bis Level 5 = höchster Reifegrad) bestimmen wir die Ausgangssituation unserer Kunden und können so effizient eine erste Einschätzung der zentralen Handlungsfelder geben. Unsere Expertinnen und Experten unterstützen zusätzlich bei der Erarbeitung gezielter Maßnahmenpläne und bei der Erstellung eines Zielbilds für das zukünftige Prozessmanagement. Eine solche Vorgehensweise stellt eine verlässliche Basis für die Vorbereitung größerer Transformationsprojekte (ERP-, CRM-Migrationen, etc.) dar, in denen Prozesse optimiert, digitalisiert und/oder automatisiert werden.

Graphik des Reifegradmodells, Business Process Excellence Framework

Prozessreifegradmodell zur Standortbestimmung des Prozessmanagements

Das valantic Process Excellence Framework etwas genauer betrachtet

Das Process Excellence Framework (PEF) zielt darauf ab, die Prozessorientierung von Unternehmen zu erhöhen, um die Kundenorientierung sowie die Wertschöpfung (Effizienz, Output) der Prozesse durch bessere Workflows, Digitalisierung, Automatisierung und KI zu steigern. Zudem unterstützt das Framework Unternehmen bei der Einführung geeigneter Prozess-Governance- und Organisationsstrukturen (BPM).

Das Framework ist ein modulares, flexibles Modell, dessen Bausteine miteinander verknüpft sind, aber auch einzeln und unabhängig voneinander genutzt werden können. Der innere Kreis des PEF enthält die operativen Module des Prozessmanagements, mit denen eher prozessunreife Unternehmen beginnen. Der äußere Kreis enthält die strategischen Module, die vor allem für Organisationen mit einem höheren Prozessreifegrad Relevanz besitzen.

Der innere Kreis – das operative Business Process Management

Kreisdiagramm, das das „valantic Process Excellence Framework“ mit sechs Segmenten darstellt: Prozesserkundung, Prozessanalyse, Prozess(neu)gestaltung, Prozessimplementierung, Prozessüberwachung und kontinuierliche Verbesserung. Dieser umfassende Ansatz gewährleistet Prozess-Exzellenz in jeder Phase.

Der innere Kreis des valantic Process Excellence Frameworks

Der äußere Kreis – das strategische Business Process Management

Sobald ein Unternehmen den inneren Kreis, das operative Prozessmanagement, des PEF abgeschlossen hat, hat es in der Regel die notwendige Reife erreicht, um die äußeren Module des Process Excellence Frameworks in Angriff zu nehmen. Die äußeren Elemente unterstützen die Nachhaltigkeit der Maßnahmen im inneren Kreis, z. B. die kontinuierliche Überwachung und Optimierung und somit die Schaffung neuer Soll-Prozesszustände, verbunden mit Systemanpassungen, die Anbindung neuer Systeme und die Nutzung neuer Daten etc.

Ein Kreisdiagramm, das das „valantic Process Excellence Framework“ mit fünf inneren Segmenten und vier äußeren Abschnitten mit den Bezeichnungen „Strategie & Governance“, „Prozessorganisation“, „Kontinuierliche Verbesserung“ und „Digitale Lösungen“ veranschaulicht. Dieses Prozess-Exzellenz-Modell zeigt einen ganzheitlichen Ansatz zur Optimierung von Geschäftsprozessen.

Der äußere Kreis des valantic Process Excellence Frameworks

Grafik mit den Ansätzen von Prozessorganisationen, Process Excellence Framework

Verschiedene Ansätze von Prozessorganisationen

Unsere Expert:innen

Der gemeinsame Start in die Prozessexzellenz!

Ein kahlköpfiger Mann mit Bart trägt einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und eine blaue Krawatte und posiert für ein professionelles Foto vor neutralem Hintergrund.

Dominik Lehmann

Managing Consultant

valantic Management Consulting

  • Prozess- & Datenanalyse
  • Datenmodellierung & -integration
  • Prozessautomatisierung
  • Cloud-Architekturen
LinkedIn
Jaqueline Palaszewski, Lead Consultant, valantic Management Consulting

Jaqueline Palaszweski

Lead Consultant

valantic Management Consulting GmbH

  • Prozessanalyse und –design
  • Prozessautomatisierung und –digitalisierung mit Fokus auf Record2Report
  • Digitale Transformation mit Fokus auf organisationalen Wandel und Change Management
  • Projekt- & Programmmanagement
LinkedIn
Portrait eines Mannes mit blauen Augen, hellblauem Hemd, dunklem Blazer auf einem hellen Hintergrund

Peter Schwalbach

Managing Consultant

valantic Management Consulting GmbH

  • IT-Strategie
  • Digitale Transformation
  • Projekt- und Umsetzungsmanagement
LinkedIn

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