München, 2. November 2023: Die aktuelle Marktstudie des Analystenhauses Lünendonk für Digital Experience Services (DXS) in Deutschland belegt: Das Digital Consulting-, Solutions- und Software-Haus valantic gehört zu den am schnellsten wachsenden Anbietern im Markt. Mit Blick auf die Relevanz führender Dienstleister steigt valantic vom Herausforderer zum Verfolger auf. Dass valantic im DXS-Markt im Aufwind ist, nimmt der Studie zufolge auch der Wettbewerb wahr.
In ihrer jährlichen DXS-Studie haben die Analysten von Lünendonk valantic im Markt für Digital Experience Services (DXS) zum Verfolger hochgestuft. „Vor allem in den Bereich Digital Commerce hat valantic investiert und kombiniert diese neue Expertise mit der traditionellen Stärke im Supply Chain Management“, heißt es in den Studienergebnissen. Darüber hinaus habe das Unternehmen mittlerweile eine hohe Expertise im Themenfeld Data & Analytics sowie im Business- und Management-Consulting – unter anderem durch die Zusammenschlüsse mit den Digitalberatungen mm1 und Sieger Consulting. Aber auch in der Softwareentwicklung sei valantic einer der führenden IT-Dienstleister in Deutschland, so die Analysten.
Um die DXS-Marktrelevanz einzelner Anbieter einzuordnen, setzt Lünendonk die Dienstleister neben ihrer Umsatzentwicklung auch mit Blick auf die jeweiligen Portfolioschwerpunkte, Marktanteile und ihrer Wahrnehmung am Markt ins Verhältnis. Das Ergebnis: valantic schließt im DXS-Markt als einziger Akteur unter den Teilnehmern von den Herausforderern zu den Verfolgern auf. Ein wesentlicher Grund für die positive Entwicklung von valantic im Bereich DXS sei laut Lünendonk der fokussierte Ausbau des Serviceportfolios – nicht zuletzt durch gezieltes Recruiting, sodass valantic seinen Kunden mittlerweile mit über 1.000 spezialisierten Beratern und Beraterinnen zur Seite stehe.
Auch Marktbegleiter nehmen die positive Entwicklung von valantic verstärkt wahr: Insbesondere bei der Frage, welche Unternehmen die vier wichtigsten Wettbewerber als Full-Service-Anbieter von Digital Experience Services seien, fiel der Name valantic in diesem Jahr deutlich häufiger als zuletzt. 19 Prozent der Befragten schätzen das Beratungshaus als starke Konkurrenz ein (Vorjahr: 11 Prozent).
Uwe Tüben, Partner und Geschäftsführer bei valantic, freut sich über das gute Abschneiden seines Unternehmens und sieht den Hauptgrund in der engmaschigen und breit aufgestellten Begleitung der Kunden: „Wir unterstützen unsere Kunden überall dort, wo es nötig ist – angefangen von der Entwicklung des Business Cases und des UX-Konzeptes bis hin zur Umsetzung der Digital-Experience-Plattformen. Wir stellen den Betrieb sicher, optimieren Systeme für Lieferketten und transformieren das ERP-Backend, wenn es nötig ist. Diese Breite an Leistungen für die digitale Transformation, gekoppelt mit unserem unternehmerischen Ansatz – jeder Kunde wird durch einen valantic Partner oder eine valantic Partnerin betreut – ist aus meiner Sicht einzigartig am Markt.“
Dass valantic mit diesem Merkmal ein zunehmend gefragter Anbieter ist, spiegelt sich auch im Umsatz wider. Die Herausgeber der Lünendonk-Studie betonen das beachtliche Umsatzplus von 53 Prozent, das valantic sowohl durch organisches als auch anorganisches Wachstum generieren konnte. Insgesamt sei die Nachfrage nach DXS-Anbietern hoch, was auch auf den Fachkräftemangel zurückzuführen sei. Und: Viele Kunden haben bei der Digital Experience noch deutlich Luft nach oben. Lediglich 13 Prozent der Unternehmen erachten die Qualität ihrer Digital Experience als fortschrittlich. Jedes zweite Unternehmen ist hingegen besorgt, Kundinnen und Kunden aufgrund einer nicht ausgereiften Customer Experience zu verlieren.
Diesen hohen Stellenwert der Kundenzentrierung unterstreicht auch Uwe Tüben: „Wenig überraschend hat sich gezeigt, dass es viel erfolgreicher ist, die Kundinnen und Kunden bei ihren Bedürfnissen abzuholen und mit ihnen in ihrer Sprache zu kommunizieren. Das ist dann die hohe Kunst der Customer Experience. Dabei geht es um weit mehr als nur um eine Optimierung der Website- oder App-Navigation. Es geht um bedürfnisorientierte und somit sinnvolle Funktionen, eine daraus abgeleitete Strukturierung von Informationen und am Ende um die passende Ästhetik und Tonalität.“
Lünendonk-Studie 2023: Der Markt für Digital Experience Services in Deutschland
Strategien, Planungen und neue Zusammenarbeitsmodelle für das kundenzentrische Unternehmen.
