Auch in der Industrie 4.0 steht der Kunde im Fokus. Lösungen, die Kunden und Produzenten über die Customer Journey näher zusammenbringen und die den Produktions-Prozess stärker auf die individuellen Wünsche der Kunden zuschneiden, sind ein spannender Aspekt von Industrie 4.0.
Denn nur wer die Kundenanforderungen genau kennt, kann diese in den Produktionsprozess einfließen lassen. Unternehmen schöpfen damit das volle Potenzial einer Kunden-individuellen, flexiblen und effizienten Fertigung aus. Laut einer PwC-Studie nutzen 41 Prozent der befragten Industrieunternehmen bereits Datenanalyse und Künstliche Intelligenz in der Produktentwicklung (1). Klare Vorteile: Effizienz- und Umsatzsteigerung, ganz nahe am Kunden. Aber auch Ansätze zur kundenindividuellen Produktion etwa mit Hilfe von CPQ-Lösungen (Configure, Price, Quote) helfen, eine kundenzentrierte Industrie 4.0 zu realisieren. Denn bei der Umsetzung eines kundenzentrierten Industrie 4.0 Prinzips dienen Konfiguratoren als Schnittstelle zum Kunden und sind Ausgangspunkt der digitalen, idealerweise voll automatisierten Prozesskette.