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Fast die Hälfte der Deutschen befürwortet digitale Identitäten, für Gesundheit, Verwaltung, Ausweis und Führerschein. Aber die Sicherheit muss stimmen.
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Das Leibniz-Rechenzentrum in Garching erhält den weltweit größten und leistungsstärksten KI-Superchip, ein Booster für die Forschung und Industrie.
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Der Weg in die Cloud ist wichtig und richtig. Aber SAP unterstützt die Cloud-Migration noch nicht optimal. Außerdem müssen die Preismodelle flexibler werden.
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In der Corona-Krise haben viele Selbstständige vorübergehend einen Großteil ihrer Umsätze verloren. Unter Jungselbstständigen, die bereits vor 2020 gründeten, ist noch immer die
Hälfte unter dem Umsatzniveau von Vor-Corona. Insgesamt blicken die Jungselbstständigen aber optimistisch auf das laufende Jahr. Nach Angaben der deutschen Förderbank KfW zufolge rechnen 62 Prozent der Jungselbständigen mit höherem Umsatzniveau zum Jahresende.
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Die Gründungstätigkeit in Deutschland ist 2021 wieder auf Vor-Corona-Niveau gestiegen und hat den Rückgang des ersten Coronajahres wettgemacht, wie eine Vorabauswertung des KfW-Gründungsmonitors zeigt. Mit 607.000 Existenzgründungen haben sich ca. 70.000 Personen mehr selbstständig gemacht als 2020.
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Ob Online-Shopping oder Social-Media-Profile: Verbraucher*innen haben oft mehrere digitale Accounts. Wird einer dieser Zugänge gehackt, besteht die Gefahr, den Zugriff und die Kontrolle über den eigenen Account zu verlieren. Finanzielle Schäden und der Missbrauch persönlicher Daten können die Folge sein. Die Zwei-Faktor-Authentisierung – eine Identitätsprüfung über zwei unterschiedliche, unabhängige Verfahren – bietet einen wirksamen Schutz gegen solche Fremdzugriffe.
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Auf der CoSMoS 2022, der „Conference on Smart Mobility Services“ in Ingolstadt, präsentierte valantic Software & Technology Innovations seine Konzepte für die E-Mobilität der Zukunft.
Facts.Now
Der aktuelle Report von IBM Security zum alljährlichen X-Force Threat Intelligence Index zeigt, dass die Fertigungsindustrie im vergangenen Jahr aufgrund der Lieferketten-Problematik am stärksten von Cyberangriffen betroffen war. Mit 23 Prozent aller Angriffe war die Fertigungsindustrie die weltweit am stärksten betroffene Branche. Europa ist nach Asien-Pazifik die am zweitmeisten von Cyberangriffen betroffene Region.
News.Now
Während das BSI weiterhin mit der Warnstufe „orange“, die als geschäftskritisch gilt, deutsche Unternehmen vor Cyberattacken warnt, sind bereits diverse ukrainische kritische Ziele angegriffen worden. Auch der Autohersteller Toyota meldete eine Cyberattacke auf seine Lieferkette.