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Die Corona-Pandemie hat der Digitalisierung in Deutschland einen Schub verschafft. Das merken vor allem IT-Dienstleister und Softwareentwickler. Sie rechnen mit steigenden Umsätzen, wie die neue Lünendonk-Marktsegmentstudie 2021 zeigt.
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Angriffe auf Unternehmensnetzwerke nehmen seit Jahren zu, haben sich aber vor allem während der Corona-Krise noch einmal gesteigert. Dabei kommen auch eigentlich harmlose Anwendungen, etwa von Google, zum Einsatz.
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Laut einer aktuellen Pressemitteilung von Gartner müssen Lieferkettenverantwortliche im Zuge der Corona-Pandemie und anderen Disruptionen die Belastbarkeit und Effizienz ins Gleichgewicht bringen, um ihre Netzwerke zu sichern. Wie können Verantwortliche zukünftig weltweite Lieferketten robust und gleichzeitig effizient organisieren? Dieser Beitrag stellt sechs Strategien für einen optimalen Ausgleich zwischen Belastbarkeit und Effizienz vor.
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Das ortsunabhängige Arbeiten macht Unternehmensdaten unsicher. Basierend auf einer Pressemitteilung von Citrix Systems zeigen wir Ihnen drei Aspekte, worauf Unternehmen hierbei besonders achten müssen, und wie Sie auch bei mobilen Arbeitskonzepten ihr Sicherheitskonzept wahren können.
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Der Softwareanbieter stellt Applikationen für die hybride, smarte Arbeitswelt von morgen vor, darunter intelligente Kameras für hybride Meetings, neue Funktionen für Outlook und den Companion Mode für Teams.
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Die Datenflut in Unternehmen nimmt durch neue Technologien immer weiter zu. Mit diesen Tipps aus einer neuen Forrester-Studie im Auftrag von Dell Technologies lassen sich Daten zu Datengold erheben, besser strukturieren und sinnvoll nutzen.
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Die verheerenden Hochwasser des Sommers haben die Bevölkerung sensibilisiert. 83 Prozent wünschen sich, in Katastrophenfällen per Kurznachricht auf Handy oder Smartphone gewarnt zu werden. Zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage von Bitkom Research.
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Mehr Sicherheit für IT und Daten – aber wie? Mario Zillmann, IT-Analyst und Partner beim Analystenhaus Lünendonk, über Cyber Security und ein Mehr an IT-Sicherheit.
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Durch Diebstahl, Spionage und Sabotage entsteht der deutschen Wirtschaft jährlich ein Gesamtschaden von 223 Milliarden Euro, berichtet der Branchenverband Bitkom. Damit hätten kriminelle Attacken erneut für Rekordschäden gesorgt: Die Schadenssumme sei mehr als doppelt so hoch als in den Jahren 2018/2019, als sie noch 103 Milliarden Euro p.a. betrug.
