Strategische Beratung für die Medien- und Unterhaltungsindustrie
Mit dem Übergang von analogen zu digitalen Inhalten befindet sich die Branche Medien und Unterhaltung bereits seit Jahren in einer Phase des digitalen Umbruchs. Der Anspruch des Konsumenten, Content cross-medial, jederzeit und überall nachzufragen, stellt die Medien- und Unterhaltungsindustrie vor neue Herausforderungen.
Die Umwälzungen in der Medien- und Verlagswelt sind dramatisch, der Wandel vom analogen und printbasierten Geschäft ins Digitale ist unaufhaltsam. Aus digital first wird digital only. Und wer dabei nicht schnell genug ist, bleibt auf der Strecke. Um diese Transformation erfolgreich zu meistern, könnten die Aufgaben kaum herausfordernder sein. Die Einnahmen aus den traditionellen Geschäftsmodellen sind im Sinkflug, digitale Medien verzeichnen einen starken Aufwärtstrend und gleichzeitig erhöht sich der Konkurrenzdruck durch Anbieter von On-Demand- und Streaming-Diensten.
Die wahrscheinlich schwierigste Aufgabe ist jedoch der Umbau der IT-Landschaften in den Häusern. Kaum eine Branche ist von IT-Systemen so durchdrungen, wie die Medien – und entsprechend zahlreich sind die Baustellen.
Unsere Expertise im Bereich Medien und Unterhaltung hilft Unternehmen, sich in der digitalen Zukunft des global vernetzen Mediengeschäfts zu behaupten und neue Wege zu gehen. Wir stellen bisherige Geschäftsmodelle auf den Prüfstand, unterstützen bei der Gestaltung und Steuerung des Digitalisierungsprozesses und entwickeln auf Basis unseres Know-Hows passgenaue Lösungen – damit unsere Kund:innen die Chancen der Digitalisierung effektiv nutzen können.
Neue Technologien sind heraufordernd und schaffen gleichzeitig neue Möglichkeiten
Menge an verfügbaren Daten steigt
Daten entstehen überall. Nicht nur die zunehmende Menge sondern vor allem die bessere Verfügbarkeit dieser Daten beeinflusst die Medienindustrie maßgeblich. Die Integration von fortschrittlichen Technologien wie Analytics, Customer Data Platforms (CDP) oder künftig verstärkt künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Art und Weise, wie Medienunternehmen Inhalte erstellen, verteilen und monetarisieren.
Mit dem Einsatz geeigneter Tools können tiefe Einblicke in die Vorlieben und Trends von Zielgruppen gewonnen werden. Bei der Produktion von Inhalten tritt so neben die journalistische Expertise der datengetriebene Blick auf die Rezeption dieser Inhalte. Die Analyse großer Datenmengen ermöglicht es, Muster zu erkennen, die die redaktionelle Arbeit verbessern und dazu beitragen können, journalistische Inhalte relevanter zu gestalten.
Die Verwendung von Customer Data Platforms (CDP) erleichtert die zentrale Verwaltung von Kundendaten, wodurch Medienunternehmen personalisierte Interaktionen über verschiedene Kanäle hinweg ermöglichen können. Dies steigert die Kundenbindung und eröffnet neue Möglichkeiten der Monetarisierung.
Trotz dieser Fortschritte bleibt der Datenschutz ein zentrales Anliegen. Die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), ist für Medienunternehmen unerlässlich. Die sorgfältige Handhabung persönlicher Daten und die Transparenz im Umgang mit Nutzerinformationen sind entscheidend, um das Vertrauen der Zielgruppe zu wahren.
Content- und Publikationsprozesse werden vielfältiger und komplexer
Die ständig wachsende Komplexität der Content- und Publikationsprozesse hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Medienindustrie. So stehen Medienunternehmen vor der Herausforderung, Inhalte möglichst medienneutral zu erstellen und zu halten, um eine nahtlose Verbreitung über verschiedene Kanäle zu ermöglichen. Dies erfordert eine flexible Content-Produktion, die unabhängig von spezifischen Formaten und Plattformen erfolgen muss.
Digital Asset Management (DAM) ermöglichen eine effektive Verwaltung und Organisation von digitalen Assets wie Bildern, Videos und Texten, um die erforderliche Effizienz in der Content-Produktion zu gewährleisten. Gleichzeitig wird das präzise Metadaten-Management immer wichtiger, um Inhalte effektiv zu kategorisieren und für Suchalgorithmen zu optimieren.
Die Orchestrierung der Kanäle ist ein weiterer Schlüsselaspekt. Medienunternehmen müssen sicherstellen, dass Inhalte konsistent über verschiedene Plattformen und soziale Medien hinweg verteilt werden. Die redaktionelle Planung und Organisation müssen sich an die Dynamik dieser Kanäle anpassen, um aktuelle Trends und Ereignisse angemessen zu berücksichtigen.
Bezüglich der Bezahlmodelle erleben wir eine Diversifizierung. Neben traditionelle Abonnements treten z.B. Pay-per-Use-Modelle oder Freemium-Ansätze. Dies erfordert eine genaue Analyse des Nutzungsverhaltens, um daraus tragfähige Monetarisierungsstrategien abzuleiten.
Vielfältigere Möglichkeiten führen zu steigenden Erwartungen, was das Nutzungsverhalten der Zielgruppe maßgeblich beeinflusst. Medienkonsumenten erwarten, dass Inhalte überall und jederzeit verfügbar und für sie relevant sind, so dass eine nahtlose User Experience entsteht. Um eine solche konsistente und ansprechende Interaktion über alle Touchpoints hinweg zu gewährleisten, werden Tools benötigt, mit denen sich die Customer Journey präzise steuern lässt.
Traditionelle Organisationen lösen sich auf und werden durch neue, stärker an den Kundenbedürfnissen ausgerichtete Strukturen ersetzt.
KI-Anwendungen ermöglichen neue Chancen, bergen jedoch auch Gefahren
Für kaum eine Industrie hat der sich abzeichnende Siegeszug der künstlichen Intelligenz eine höhere Bewandtnis als für Medienhäuser. Die fortschreitende Integration entsprechender Applikationen hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Medienindustrie und verändert fundamental die Art und Weise, wie Inhalte erstellt, distribuiert und konsumiert werden.
Im Bereich der Content-Produktion unterstützt KI durch automatisierte Prozesse, egal ob bei der Recherche, Auswertung von Quellen, der Erstellung von Texten, dem Korrekturlesen oder der Auswahl und Generierung von Bildern und Videos. Diese Automatisierung von Arbeitsabläufen durch KI hat somit vor allem Auswirkungen auf den redaktionellen Prozess: Journalisten können von routinemäßigen Aufgaben entlastet werden, sodass mehr Zeit für kreative und qualitative Arbeit bleibt.
KI-basierte Algorithmen sind in der Lage, große Datenmengen zu analysieren, daraus Muster abzuleiten und Trends zu identifizieren. Dies erlaubt es, sowohl Inhalte als auch Nutzer beispielsweise mittels Scores und Flags zu kategorisieren, so dass die Gestaltung und Ausspielung von Contents treffsicher auf die Bedürfnisse und Erwartungen bestimmter Zielgruppen abgestimmt werden. Dies geht bis zu maßgeschneiderten Inhalten und Empfehlungen für einzelne Personen. Das Schlüsselwort heißt Relevanz und ist das Versprechen, dem Kunden eine möglichst verlässlich optimale User Experience zu bieten, um ihn dauerhaft an das Produkt zu binden.
Generell ermöglichen KI-Technologien es, Vorhersagen zu treffen und damit sowohl operative wie auch strategische Entscheidungen auf datenbasierte Erkenntnisse zu stützen.
Allerdings wirft der verstärkte Einsatz von KI auch ethische und gesellschaftliche Fragen auf. Neben der nachprüfbaren Einhaltung aller datenschutzrechtlichen Bestimmungen ist insbesondere im Zusammenhang mit der Verbreitung von Falschinformationen und der Verzerrung von Zusammenhängen besondere Sensibilität erforderlich. Medienunternehmen kommt im Umgang mit diesen Themen eine ganz besondere Verantwortung zu.
(IT-)Landschaften werden vielfältiger
Neben den Publikationskanälen und -formaten nimmt auch die Zahl der Systeme und Anwendungen zu, was die Koordinierung der Prozesse erschwert und deren Effizienz und Effektivität beeinträchtigt.
Zusätzlich verkürzen sich die Lebenszyklen von Technologien und Anwendungen. Dies setzt Medienunternehmen unter Druck, sich schnell an immer neue Generationen von Systemen anzupassen. Solche Anpassungen erfordern eine kontinuierliche Investition in die Qualifikation von Mitarbeitenden sowie die permanente Aktualisierung von technischen Infrastrukturen. Nur so lassen sich permanent auftretende Kompatibilitätsprobleme oder das Risiko von Sicherheitslücken im Griff behalten.
Hinzu kommt, dass die extreme Spezialisierung der Systeme und ihrer Nutzer:innen, was hochqualifiziertes Personal auf allen Ebenen des Unternehmens erfordert und zu einer Abhängigkeit von spezifischem Know-how führen kann. Vor dem Hintergrund von Fachkräftemangel und der Erfordernis maximaler Flexibilität eine echte Herausforderung.
Auch Service- und Vertragsmanagement gewinnen an Bedeutung, um die Vielzahl von Anwendungen effizient zu verwalten. Für eine optimale Nutzung endlicher Ressourcen ist eine verlässliche Überwachung von Service Levels, Wartungsverträgen und Lizenzbedingungen unabdingbar.
Basis-Technologien und Betriebsmodellen verändern sich rasant
Software as a Service (SaaS) hat einen Paradigmenwechsel in der Softwarenutzung eingeleitet, indem es auch Medienunternehmen ermöglicht, Anwendungen kosteneffizient und flexibel zu nutzen und unmittelbar auf die jeweils aktuellen Funktionen zuzugreifen.
Interoperabilität ist entscheidend, um eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Technologien zu gewährleisten. Systematisches Schnittstellenmanagement, serviceorientierte Architekturen und die Nutzung von Middleware schaffen die Basis für die Integration unterschiedlicher Systeme und fördern reibungslosen Datenaustausch und effizienten Informationsfluss.
Gestaltungsmöglichkeiten von Technologie-Stacks werden flexibler, was den konsequenten Rückbau von veralteten Systemen zunehmend in den Fokus rückt. Auch der einzelne Arbeitsplatz bleibt davon nicht unberührt. Neue Technologien befördern flexible Arbeitsmodelle, Mobilität und neue Formen der Kommunikation, der Übergang zu einem modernen Arbeitsplatz (New Work) ist dafür insbesondere bei journalistisch und kreativ arbeitenden Menschen essenzielle Voraussetzung.
In dieser dynamischen Umgebung haben professionelles Projektmanagement und Agilität aber auch das Change Management entscheidende Bedeutung. Medienunternehmen müssen in der Lage sein, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und Projekte effizient zu steuern, um innovative Inhalte und Services zeitnah bereitzustellen.
Um all diese Herausforderungen beherrschen zu können, muss sich der Blick der Medienhäuser zum einen auf die zunehmende und kaum noch zu überblickende Zahl von branchenspezifischen Systemen und Applikationen richten. Zum anderen gilt es, auch allgemeine technologische Entwicklungen und sich ändernde Betriebsmodelle im Blick zu behalten und bezüglich ihrer Relevanz für die eigene Branche zu bewerten. All dies erfordert ein Technologiemanagement, das einer strategischen Herangehensweise folgt.
Auswahl, Konfiguration, Integration und Verwaltung von Anwendungen müssen darauf abzielen
Nur so können Medienunternehmen auch langfristig erfolgreich in einer sich rasant entwickelnden digitalen Landschaft bestehen.
Gemeinsam systematisch und planvoll vorgehen
Um all diesen Herausforderungen adäquat zu begegnen, müssen Medienhäuser systematisch und planvoll vorgehen. Zusammenfassen lässt sich ein solches Vorgehen mit den folgenden Schlagwörtern.
Der Einsatz von Systemen ist kein Selbstzweck, sondern folgt Zielen, die das Business vorgibt. Aus diesen leiten sich üblicherweise Vorgaben für Produkte, Services und Prozesse ab. Darüber hinaus bilden diese aber auch die strategischen Leitplanken für Fragen des Technologie-Managements im Unternehmen. So lassen sich unmittelbar technologische Ziele ableiten.
Somit ist gewährleistet, dass die Technologie tatsächlich der Strategie folgt. Das bedeutet, Entwicklung, Implementierung und Nutzung von Systemen und Applikationen sind eng mit den übergeordneten strategischen Zielen und Plänen eines Unternehmens abgestimmt. Ein solcher Ansatz betrachtet Technologie konsequent als Werkzeug und Enabler zur Erreichung der übergeordneten Ziele.
Es geht kein Weg daran vorbei, den Zustand des eigenen Hauses so genau wie möglich zu kennen. Nur so lassen sich die begrenzten Ressourcen und die wertvolle Zeit möglichst effektiv für den Aufbau einer zukunftssicheren IT-Landschaft und -Organisation einsetzen.
Typischerweise sind die Systemlandschaften in Medienhäusern extrem komplex. Eine nur schwer zu überblickende Vielzahl einzelner Applikationen, Komponenten und Datenspeichern führen zu Prozess- und Medienbrüchen, funktionalen Redundanzen und Datensilos.
Typische Probleme sind
Um sich einen systematischen Überblick zu verschaffen, ist es sinnvoll, sich eine angemessen detaillierte Übersicht über alle derzeit im Einsatz befindlichen Systeme und Komponenten zu verschaffen.
Ein Mapping bestehender Prozessschritte und entsprechende Herleitung des Sollzustands erlaubt einen passgenauen funktionalen Zuschnitt aller wesentlichen Systeme, was die Suche nach künftigen Lösungen erheblich vereinfacht und systemtechnische Redundanzen auf ein Minimum reduziert.
Auch Fragen zur IT-Betriebsstrategie sind in diesem Rahmen zu beantworten. Frühzeitig gilt es zu entscheiden, ob die neue Lösung „old school“, auf eigenen Servern des Unternehmens, „on-premise“ oder stattdessen teilweise oder komplett über externe Dienstleistungen „as-a-service“ betrieben werden soll.
Die Ergebnisse aller Überlegungen lassen sich in einem übergreifenden Zielbild oder einen Bebauungsplan zusammenfassen und mit allen relevanten Stakeholdern einfach und effektiv abstimmen.
Wichtige Bereiche könnten dabei Customer Management, Content Management, Order und Product Management oder Publishing Management sein. Für diese Ebenen sollten jeweils Überlegungen zu Smart Expert role-based apps, Smart Data, Middleware, System Software und Physical Processes und Products angestellt werden.
Wie kommt man zum Ziel, wenn man den Weg nicht kennt? Wahrscheinlich gar nicht oder auf teuren und zeitaufwendigen Umwegen. Das heißt, ein Plan muss her, der zeigt, in welchen Schritten und welchem zeitlichen Rahmen das Zielbild in die Tat umgesetzt werden soll. Die sogenannte Roadmap. Daraus lassen sich dann alle Aktivitäten ablesen, die für die Realisierung des Vorhabens erforderlich sind.
Zunächst müssen Priorisierungskriterien und Messgrößen entwickelt werden, nach denen einzelne Vorhaben in eine sinnvolle Reihenfolge gebracht werden können. Diese Vorhaben lassen sich in der Regel in Projekte und Teilprojekte gliedern. Darauf aufbauend erfolgt die Erstellung eines Bewertungsmodells, um die so entstandenen Einzelaktivitäten zu priorisieren und in grobe Phasen zu gliedern. Die Festlegung der Projekte und Teilprojekte umfasst beispielsweise Zielsetzung, Meilensteine, Umfang, Ressourcen, mögliches Startdatum, Dauer und Abhängigkeiten zu anderen Projekten. All diese Projekte werden dann in einem Gesamtprojektplan zusammengefasst. Schließlich ist eine Abstimmung mit den IT-Planungen auf Gesamtunternehmensebene sinnvoll. Dies soll sicherstellen, dass die IT-Entwicklungs-Roadmap im Einklang mit den übergeordneten Unternehmenszielen steht.
Journalistische Arbeit und die Verbreitung von Inhalten, sprich die eigentliche Wertschöpfung von Medienhäusern, vollzieht sich jedoch nicht in technischen Funktionen von IT-Systemen, sondern in Prozessen. Das heißt, Menschen arbeiten unter Nutzung von Applikationen planvoll zusammen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. IT-Entscheidungen sollten sich daher immer am Potenzial messen lassen, inwieweit sie zur Optimierung dieser Prozesse beitragen können.
Neben der Orientierung an den kunden- und marktgetriebenen strategischen Aspekten sollten sich alle IT-Entscheidungen auch an folgenden Zielen ausrichten:
Der Umbau und Neugestaltung der IT-Landschaft passiert nicht nebenbei, sondern bedarf professionelles Projektmanagement. Welche Projektmanagement-Methoden zum Einsatz kommen, klassisch nach dem Wasserfall-Prinzip, agil oder hybrid, ist dabei nicht entscheidend und sowohl vom jeweiligen Projektziel als auch von den Skills der handelnden Personen abhängig.
Agiles Projektmanagement unterscheidet sich vom klassischen Projektmanagement durch eine flexiblere und iterative Herangehensweise. Agiles Projektmanagement betont damit die Flexibilität und Reaktionsfähigkeit in dynamischen Umgebungen. Für Medienhäuser eignet sich diese Herangehensweise insbesondere für die Entwicklung neuer, digitaler Produkte. Im Gegensatz dazu basiert das klassische Projektmanagement auf einem festen Plan, klaren Phasen und definierten Meilensteinen, wobei Änderungen während der Umsetzung nur eingeschränkt und unter Inkaufnahme von Zusatzaufwand möglich sind.
Neben den eigentlichen Projektmanagern ist aber auch der Einsatz von Experten für professionelles Projektmanagement Office (PMO) und häufig die Besetzung spezifischer Rollen wie Testmanager, Qualitätsmanager, Scrum Master oder Product Owner nützlich und sinnvoll.
Harmonischer Dreiklang
Wir bei valantic betrachten Digitalisierung, IT-Strategie und Organisation als einen harmonischen Dreiklang und setzen ihn gemeinsam mit unseren Kunden um. Die digitale Abbildung von Produktions- und Wertschöpfungsketten, End-to-End, ist für Unternehmen essenziell. In diesem Zusammenhang präsentiert sich valantic als zuverlässiger Partner mit umfassender Kompetenz in den Bereichen der Prozess-Digitalisierung und Automatisierung. Geschäftsprozesse verstehen wir und übersetzen diese in wirkungsvolle Digital- oder IT-Strategien.
Digital wird normal
Unser Ansatz für die digitale Transformation strebt die durchgängige Digitalisierung der Wertschöpfungskette im Sinne der Industrie 4.0 an. Digitalen Prozesse, Produkte und Services sind der Schlüssel für Ressourceneffizienz und nachhaltige Optimierungen von Leistung und Qualität. Erhebliche Kostenreduktionen und Produktivitätssteigerungen durch die Vermeidung von Medienbrüchen, Eliminierung von redundanten Tätigkeiten oder Verringerung von Durchlaufzeiten sind das Resultat einer zeitgemäßen Ablauforganisation unter Verwendung der passenden Systeme.
Individuelle Roadmap
valantic ist bereit, Sie auf Ihrem Weg durch diese Transformation zu begleiten und eine passgenaue Lösung zu finden. Hierbei stellen wir alle relevanten Prozesse, Abläufe und Technologien auf den Prüfstand und loten gemeinsam mit Ihnen die Grenzen und Möglichkeiten verfügbarer Technologien aus, um aus diesen praktikable Optimierungsvorschläge und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Langjährige Branchenerfahrung gewährleistet ein fundiertes Verständnis für die spezifischen Herausforderungen, denen Medienunternehmen in bewegten Zeiten wie diesen begegnen.
Systematisch zur besten Systemlösung
Trends und Veränderungen auf den Systemanbietermärkten sind uns bekannt und wir verfügen über umfangreiche Expertise zu Anbietern jeglicher Charakteristik. Bei einer Systemauswahl, erfolgt ein detaillierter Vergleich verschiedener Lösungen – anbieterneutral und systemagnostisch mit dem Blick auf Ihr Unternehmen und ausschließlich orientiert an Ihren Anforderungen.
Verantwortungsbewusst mit valantic zum Erfolg
Mit valantic steht Ihnen ein Partner zur Seite, der Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung von IT-Strategien nicht nur begleitet, sondern sich auch in der Verantwortung für alle Arbeitsergebnisse sieht. Gemäß unserem Motto „Big enough to deliver – small enough to care“ stehen wir Ihnen bei der konsequenten Umsetzung Ihrer Ziele kompetent zur Seite, bis der gewünschte Erfolg sichergestellt ist.
Peter Schwalbach
Managing Consultant
valantic Management Consulting GmbH