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Vom Software-Anbieter ins Consulting: Juan Pablos Perspektivenwechsel bei valantic

Vom Software-Anbieter ins Consulting: Juan Pablos Perspektivenwechsel bei valantic

Hallo Pablo, schön, dass du heute bei uns bist. Stell dich gerne erst einmal vor!

Natürlich! Ich bin Juan Pablo Ahumada Gutiérrez, aber die meisten nennen mich einfach Pablo. Seit dem 1. Januar diesen Jahres bin ich Teil des Teams bei valantic und arbeite im Bereich E-Procurement Consulting. Ich bin also noch ziemlich neu hier.

Danke, für die Vorstellung Pablo! Kannst du uns kurz von deinem beruflichen Werdegang erzählen und was dich zu valantic geführt hat?

Mein beruflicher Pfad begann mit einem Studium der Volkswirtschaftslehre in Frankfurt. Ich habe mich schon früh für internationale Themen interessiert, insbesondere für Development Economics. Die Vision in der Entwicklungszusammenarbeit einen Beitrag zu leisten, führte mich nach Afrika, wo ich verschiedene Praktika gemacht habe. Als sich jedoch kein langfristiger Einstieg ergab, orientierte ich mich neu in Richtung Consulting.

Ich ergriff eine tolle Gelegenheit und trat meinen Einstieg in die E-Procurement- und Softwarebranche bei einer Münchener Firma an. Schnell bin ich hier in das Thema Presales gerutscht und habe den Vertriebsprozess von den Softwarelösungen begleitet.

Nach sechs Jahren, in denen ich verschiedene Positionen durchlief, führte mich mein Weg zu valantic. Das ist auch meine erste Station, in der sich meine Rolle voll und ganz dem Consulting widmet. Zuvor hatte ich mich hauptsächlich auf Seite der Anbieter von Softwarelösungen bewegt und nun stehe ich auf der Seite derer, die Beratungsleistungen und Implementierungen erbringen.

Was hat dich dazu motiviert zu einem Consulting Unternehmen wie valantic zu wechseln?

Zunächst war es ein persönlicher Kontakt, der schon vor mir bei valantic angefangen hatte. Als ich das Team kennengelernt habe, war ich begeistert von der angenehmen Arbeitsatmosphäre und der Möglichkeit im Büro zu arbeiten. Der Perspektivwechsel und die Chance, mein bisheriges Wissen im Bereich E-Procurement in einem neuen Kontext anzuwenden, motivierten mich zusätzlich.

Welche Herausforderungen hast du beim Übergang in die Beratungsbranche ohne traditionellen Consulting-Hintergrund erlebt?

Die größte Herausforderung war der Wechsel von einer verkaufsorientierten Rolle zu einer, die sich auf die Lösung von Implementierungsproblemen konzentriert. Es war ein Mindset-Wechsel erforderlich, um zu verstehen, welche Herausforderungen bei der Implementierung auftreten. Ich muss mich hier komplett neu reindenken und rechne mit einer Einarbeitungszeit von bis zu 6 Monaten. Ich bin aber absolut überzeugt, dass das für mich bei valantic gut funktionieren wird.

Wie hat valantic dich dabei unterstützt, den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten?

Die Unterstützung kam vor allem durch den Teamgeist und die Hilfsbereitschaft meiner Kolleg*innen. Die Offenheit jederzeit füreinander da zu sein, auch wenn viel zu tun ist, sowie das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde, haben mir sehr geholfen. Die Möglichkeit uns oft persönlich zu treffen, trotz der geografischen Verteilung des Teams, war ebenfalls sehr förderlich.

Kannst du uns mehr über deine Arbeit bei valantic erzählen? An welchen Projekten arbeitest du momentan?

Ich bin noch in der Einarbeitungsphase und mache momentan eine Zertifizierung für Ivalua, eine E-Procurement Lösung, die wir implementieren. Ich arbeite in einer kleinen Start-up Unit innerhalb von valantic mit etwa 10 bis 15 Personen. Wir konzentrieren uns auf die Implementierung und Post-Go-Live-Betreuung von E-Procurement Projekten. Als Senior Expert und Consultant im E-Procurement entwickle ich mich sowohl im Sales als auch in Richtung Projektleitung weiter.

Vor welchen spezifischen Herausforderungen stehst du oft bei Projekten, und wie gehst du damit um?

Aktuell arbeite ich in einem großen Projekt als Stellvertreter für den Projektleiter. Die Herausforderung liegt darin, mich schnell einzuarbeiten und Anschluss zu finden. Es erfordert das richtige Taktgefühl, um mit den verschiedenen Stakeholdern umzugehen, und die Fähigkeit, die Balance zwischen Durchsetzungsvermögen und Zurückhaltung zu finden. Für mich ist es ein kontinuierlicher Lernprozess, in dem ich versuche, mich stets zu verbessern.

Kannst du eine Erfolgsgeschichte teilen, bei der dein Beitrag einen deutlichen Unterschied im Projektergebnis gemacht hat?

Es ist vielleicht zu früh für eine klassische Erfolgsgeschichte, aber allein die Tatsache, dass valantic mir so schnell Verantwortung für ein Projekt und das damit verbundene Vertrauen entgegengebracht hat, empfinde ich als persönlichen Erfolg. Genau dieses Vertrauen, das valantic in mich setzt, motiviert mich in meiner alltäglichen Arbeit.

Zum Abschluss, Pablo, wenn du in die Zukunft blickst, welche Ziele hast du dir sowohl persönlich als auch professionell bei valantic gesetzt, und wie planst du, diese zu erreichen?

Persönlich und professionell sehe ich mich bei valantic in einer Projektleiterrolle, möchte aber auch den Anschluss zum Sales-Bereich nicht verlieren. Ich strebe eine Doppelrolle an, in der ich unterstützen und weiterentwickeln kann. Mir ist es wichtig, fair und transparent mit Kunden umzugehen und respektvoll mit Mitarbeitenden und Kunden zu interagieren. Diese Werte sind meine Strategie, um meine Ziele bei valantic zu erreichen.

Vielen Dank für das tolle Interview, Pablo!

Bilder von valantic Mitarbeiter*innen auf der Dachterasse, Management Consulting Karriere bei valantic

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