Vom Physiker zum SAP Talent – Felix erfolgreicher IT-Quereinstieg

Hey Felix, stell dich doch mal bitte kurz vor.

Hallo, ich bin Felix, wohne in Nürnberg und arbeite bei valantic als Team-Lead und SAP Berater im HR Umfeld. Ich bin 34 Jahre alt und stamme ursprünglich aus Franken. Ich habe etwa 10 Jahre in Wien gelebt, studierte dort Physik und arbeitete nebenbei. Aufgrund von Corona und dem Wunsch nach einem Tapetenwechsel zog ich vor etwa 2 Jahren ins Frankenland zurück.

Du hast in Wien Physik studiert. Wie bist du in den SAP-Bereich bei valantic gekommen?

Durch meine Arbeit in einem Startup entdeckte ich mein Interesse für den Bereich Human Resources und SAP und dachte mir „das behalte ich mal im Hinterkopf“. Nach meinem Studium in Wien und meiner Rückkehr nach Franken war für mich relativ schnell klar, dass ich einen Berufseinstieg in diesen Bereich verfolgen möchte. Während meiner Recherche bin ich aufgrund der positiven Bewertungen auf valantic gestoßen. Dann ging alles ganz schnell – Bewerbung, Vorstellungsgespräch, Vertragsangebot. Ich war sofort Feuer und Flamme und begann kurze Zeit später meinen Job bei valantic im SAP Consulting.

Welche Herausforderungen hattest du als Quereinsteiger im SAP-Umfeld und wie hast du diese bewältigt?

Ich habe SAP wie eine neue Sprache erlebt, die du natürlich erstmal lernen musst. Es war herausfordernd, aber ich habe die Herausforderung nicht als Schwierigkeit empfunden. Das ist vor allem der offenen Kultur und der Hands-on-Mentalität bei valantic geschuldet. Wichtig für Quer- und Neueinsteigende ist die Lust und das Interesse immer wieder Neues zu lernen. Das großartige an SAP ist, täglich neue Sachen zu entdecken. Wenn man eine Begeisterung dafür hat oder entwickelt, machen die Herausforderungen Spaß. Großartige Kolleg*innen und Führungskräfte runden das Bild dann ab – so ist es zumindest für mich.

Hast du Tipps für Einsteiger*innen in dem Bereich?

Offenheit und Flexibilität. Bei SAP gibt es viele Lösungswege, davon solltest du dich nicht verunsichern lassen. Aus den Puzzleteilen, die du nach und nach kennenlernst, ergibt sich schnell das Gesamtbild. Also dranbleiben, neugierig sein und viele Fragen stellen.

Wie hat sich dein weiterer Weg bei valantic gestaltet?

Ich durfte in viele Bereiche reinschnuppern – das fand ich sehr cool. Angefangen im Support, habe ich mich weiterentwickelt und nach und nach Aufgaben in der Konzeptionierung und Projektsteuerung übernommen. Mit dem Wissen ist auch die Verantwortung gestiegen und so verantworte ich seit Kurzem als Team-Lead sechs Consultants und Spezialist*innen. Ich finde es spannend, dass ich nun auch selbst Verantwortung für die Einarbeitung von Quereinsteigenden trage. Ich bin sicher, es geht genauso spannend weiter wie die letzten eineinhalb Jahre bei valantic.

Was macht dir am meisten Spaß bei der Arbeit?

Ich mag es, Neues zu lernen und spannende Challenges zu meistern. Es gefällt mir, dass ich gleichzeitig in verschiedenen Projekten und im operativen Geschäft mitwirken kann. Mich begeistern die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen als Teamlead. Kurz gesagt: Es ist die Abwechslung und das Gesamtpaket. Es kann manchmal herausfordernd sein, aber es macht viel Spaß.

Was machst du in deiner Freizeit, um abzuschalten und die Projekt-Welt hinter dir zu lassen?

Als Ausgleich mache ich gerne Ausflüge, wie z.B. Wandern in der Natur. Außerdem verbringe ich gerne Zeit mit Freunden, gehe laufen oder entspanne auf dem Sofa. Am Wochenende denke ich nicht viel über meine Arbeit nach. Falls ich doch in meiner Freizeit kurz mal an Projekte denke, ist es eher positiv und mir fallen Lösungen für Themen ein, die mich unter der Woche beschäftigt haben.