8. März 2022
Sebastian Winter nimmt uns mit auf seine Reise vom Werkstudenten zum Junior SAP Analytics Consultant bei valantic in Hamburg und erzählt uns, was ihn an seiner Arbeit besonders begeistert.
Hallo Sebastian, stell dich doch bitte mal kurz vor.
Im Juni 2020 bin ich bei valantic als Werkstudent eingestiegen und mittlerweile festangestellt als Junior SAP Analytics Consultant. Ich beschäftige mich mit Data Warehousing Themen, also Datenbereitstellung, -aufbereitung und -modellierung. Meine zwei Themenschwerpunkte liegen hier im BW/4Hana und in der Data Warehouse Cloud von SAP.
Wie bist du zu valantic gekommen?
Mir fehlte in meinem Wirtschaftsinformatik Studium ein bisschen der praktische Kontext. Ich hatte mich dann bei unterschiedlichen Firmen beworben. valantic ist mir dabei direkt positiv aufgefallen: ich wurde als Bewerber wertgeschätzt und der Austausch war auf Augenhöhe. Die Kommunikation war irgendwie anders. Direkt am nächsten Tag hat sich schon mein heutiger Chef bei mir gemeldet und gesagt, dass er an meiner Bewerbung sehr interessiert ist. Im Telefonat hat er mir dann mehr erzählt und beschrieben, dass man für die Stelle einen Gesamtüberblick über viele Themen und Tools braucht. Ich habe mir Videos und Kurse angeschaut und schnell gemerkt, dass ich tiefer in die Themen einsteigen möchte. Eine Woche später haben wir noch einmal telefoniert und da war dann schon klar: ich werde Teil von valantic!
Wie war dein Einstieg und das Onboarding?
Ich hatte meinen ersten Arbeitstag direkt zu einem Quartalsmeeting. So konnte ich gleich das ganze Team kennenlernen. Der Anfang war also schon spannend!
Generell habe ich mich dann in viele Themen selbstständig eingearbeitet. Das war genau richtig für mich, denn ich arbeite sehr gerne eigenverantwortlich. Ich konnte dann schon bald viele Aufgaben übernehmen, weil mir unser Team immer super weitergeholfen hat. So habe ich mit der Zeit den Überblick über viele Data Warehousing Themen bekommen – und noch heute profitiere ich von diesem Weg.
Wie sah dein weiterer Weg bei valantic aus?
Neben meinen Aufgaben als Werkstudent habe ich auch meine Bachelorarbeit bei valantic geschrieben. Es ging um Data-Meshs als Datenarchitekturparadigma. Das passte super in meinen Schwerpunkt rein, sowohl bei der Arbeit als auch im Studium. Die Zusammenarbeit war genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich habe selbstständig gearbeitet und konnte mich bei Fragen auf die Unterstützung aus dem Team verlassen.
Seit Dezember bin ich jetzt als Junior Berater festangestellt.
Was machst du an deinem aktuellen Job besonders gerne?
Für mich ist das Beste, was ich mache, Neues zu lernen. Mir neue Dinge anzueignen und vor allem von den Fortbildungsmöglichkeiten, die wir haben, zu profitieren. Im Moment mache ich zum Beispiel eine Schulung für meine BW/4Hana Zertifizierung. Ich lerne super viel dazu, auch wenn ich nicht studiere. Es ist auch spannend für mich, mit meinen Kollegen zusammenzuarbeiten, zuzuhören, zu verstehen wie sie arbeiten und wie sie mit Herausforderungen umgehen. Das hilft mir dann auch bei meiner Arbeit, Probleme zu lösen oder auch einfach die Perspektive zu wechseln.
Was gefällt dir besonders gut an valantic?
Zum einen die Flexibilität. Das hat mir schon als Werkstudent gut gefallen und auch heute kann ich mir meine Zeit nach wie vor frei einteilen. Zum anderen sind es die Aufgaben. Man hat bei valantic viele Möglichkeiten, sich seine Aufgaben zu gestalten und seinen Werdegang zu bestimmen. Vor allem auch, was Fortbildungen betrifft.
Außerdem bildet die valantic Welt die gesamte Wertschöpfungskette ab. In Projekten arbeiten wir so auch mit Kollegen und Kolleginnen aus anderen valantic Fachbereichen zusammen und ich kann auch über den Tellerrand meines eigenen Fachbereichs schauen.
Vielen Dank für das Gespräch, Sebastian!
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