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X + Y = Profitabilität im E-Commerce: Variablen für mehr Kosteneffizienz

Strategien für mehr Kosteneffizienz & Profitabilität im E-Commerce

Knappe Budgets, zunehmender Kostendruck und unsichere Zukunftsaussichten: Unternehmen bewegen sich 2025 auf einer Gratwanderung zwischen komplexer werdenden Herausforderungen und der Notwendigkeit, sich profitabel aufzustellen. Welche Strategien und Systeme helfen, einen realen Geschäftswert aufzubauen und Betriebskosten einzugrenzen? Warum ist Abwarten oft die teuerste Herangehensweise? Lassen Sie uns gemeinsam die Chancen für ein profitables Onlinegeschäft erkunden und nutzen.

Wachstumschancen in unsicheren Zeiten

Die Nutzerzahlen im Onlinehandel steigen weiter, dennoch finden sich Unternehmen zum Start des Jahres 2025 in einer von Unsicherheit geprägten Ausgangssituation wieder: Zunehmende Preissensibilität der Verbraucher*innen und globale Wettbewerber treiben die Customer Acquisition Costs in die Höhe. Hinzu kommen steigende Betriebskosten, Energie- und Rohstoffpreise sowie komplexe Lieferketten, die vor allem dem B2B-Handel zu schaffen machen. „Unternehmen sollten auf Profitabilität setzen – ansonsten geraten sie in Gefahr“, mahnte Handelsblatt schon vor gut einem Jahr. Nach wie vor tun sich auch große Player im E-Commerce schwer, sich entsprechend aufzustellen.

Wege aus dem E-Commerce-Dilemma

Die Entwicklungen und Prognosen für den digitalen Handel schärfen die Notwendigkeit, Prozesse zu optimieren und die Kosteneffizienz zu steigern. Genau dafür eröffnen disruptive Technologien und Konzepte wie Composable Commerce, Künstliche Intelligenz (KI) und Data Centricity sowohl im B2B- als auch B2C-Umfeld immense Möglichkeiten, erfordern aber auch gezielte Investitionen in die Modernisierung der digitalen Infrastruktur. An Stichworten wie Automatisierung, Personalisierung und Omnichannel-Integration führt dabei kaum ein Weg vorbei, um den Anforderungen der Märkte und Kundschaft heute und in Zukunft gerecht zu werden. Ebenfalls an Bedeutung gewinnen Self-Service-Portale, die den Erwartungen an erstklassige Einkaufserlebnisse und schnellen, zuverlässigen Service entgegenkommen.

Diverse Ansätze für diverse Branchenherausforderungen

Im Rennen um Marktanteile und für mehr Profitabilität im E-Commerce ist es langfristig unvermeidbar, neue, kosteneffiziente Lösungen in die eigene Systemlandschaft zu integrieren. Kein Handeln ist keine Option. Doch was für den einen funktioniert, kann für den anderen der völlig falsche Ansatz sein.  

Die Herausforderungen im E-Commerce sind so vielseitig wie die Branchen selbst. Während der Fashion-Sektor beispielsweise mit immensen Retouren-Raten kämpft, wachsen insbesondere in der Lebensmittelindustrie und im Beauty Commerce die Ansprüche an Geschwindigkeit, Qualität und Nachhaltigkeit. Den Lifestyle-Bereich beeinflusst zunehmend die Nachfrage nach individuellen Erlebnissen und personalisierten Produkten. Dem Großhandel und der Automobilindustrie machen u. a. komplexe Vertriebs- und Logistikprozesse zu schaffen, während in der Fertigungsindustrie Wartungsaufwände minimiert werden müssen.

Enabler für mehr Kosteneffizienz im E-Commerce

Im digitalen Handel sind Technologien ein strategisches Werkzeug, um diesen vielfältigen Herausforderungen zu begegnen. Sie helfen dabei, Ineffizienzen aufzudecken und aufzulösen, Einkaufserlebnisse über alle Kanäle hinweg zu optimieren und neue Umsatzströme auszuschöpfen, gleichzeitig die Betriebskosten einzugrenzen und die Total Cost of Ownership (TCO) möglichst gering zu halten. Wer Technologien als Treiber für messbare Geschäftserfolge verstanden hat und einsetzen will, muss jedoch auch die Systemauswahl als strategischen Prozess voranbringen. Dieser sollte von einer multidimensionalen Betrachtung geleitet und mit Hilfe klarer Bewertungskriterien gestützt werden.

Auch Untätigkeit kostet

Was in der Rechtfertigung von Investitionen nicht vergessen werden darf: Auch die objektive Budgetermittlung und Allokation erfordern eine integrierte Herangehensweise, die nicht nur einzelne KPIs einbezieht, sondern Implikationen eines Technologiewechsels aus mehreren Perspektiven betrachtet. Die Rechnung zu mehr Profitabilität im E-Commerce geht langfristig nur auf, wenn neben initialen und laufenden Aufwänden auch Metriken wie Opportunitätskosten und der Total Cost of Delay berücksichtigt werden.  

Jeder Euro zählt: Budgets richtig einsetzen und die TCO verringern

Bleibt die Frage: Welche Strategien, Trends und Technologien sind für Ihr Onlinegeschäft 2025 echte Werttreiber? Detaillierte Antworten und konkrete Lösungsansätze für die Herausforderungen in acht Schlüsselindustrien liefert unser neues Whitepaper „Navigating the Tech-Universe“. Fallbeispiele und Best Practices verdeutlichen, wie Sie den Herausforderungen Ihrer Branche in den kommenden Monaten effektiv begegnen, die TCO eingrenzen und Ihr E-Business für die Zukunft rüsten.

Ein Tablet liegt auf einem Tisch, darauf wird die Titelseite eines Whitepapers angezeigt.

Whitepaper: Navigating the Tech-Universe

Die Hebel für Kosteneffizienz und Profitabilität im E-Commerce auf einen Blick: Entdecken Sie konkrete Lösungsansätze und praxisnahe Tipps für acht Schlüsselindustrien.

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Philipp Hoberg

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Dr. Philipp Hoberg

Head of Digital Business Consulting
philipp.hoberg@cec.valantic.com

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