27. Mai 2021
Update März 2023: Kirsten Nachtmann hat sich inzwischen auf neue berufliche Wege begeben. Wir wünschen ihr viel Glück und Spaß bei den neuen Aufgaben. Diesen Beitrag dürfen wir weiterverwenden, was wir gerne tun.
Kirsten Nachtmann berichtet im Interview über ihren durch ihre Masterarbeit zustande gekommenen Einstieg bei valantic und ihren Start ins Berufsleben als SAP BI Beraterin in Hamburg.
Wie war Dein Einstieg bei valantic?
An meinen Einstieg kann ich mich noch gut erinnern. Für die Abschlussarbeit meines Masterstudiums suchte ich nach einer praxisbezogenen Möglichkeit, im Bereich Data Science oder Maschinellem Lernen zu arbeiten. Kaum hatte ich die Bewerbung an valantic abgeschickt, rief mich noch am gleichen Tag Alice aus Hamburg an. Die Geschwindigkeit des gesamten Prozesses und die freundliche Atmosphäre in allen Gesprächen hat mir gut gefallen. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich die Zusage bei valantic für meine Masterthesis über Dynamic Pricing in der SAP Unit bekam.
Ein besonderer Aspekt hierbei war, dass ein Hamburger Teammitglied Professor ist, der mir neben meinem Betreuer inhaltlich und konzeptionell sowie in Hochschulfragen mit Rat und Tat zur Seite stand.
Begeistert war ich auch von dem themenübergreifenden Onboarding-Event. Hier lernt man alle Starterinnen und Starter eines Quartals und die Struktur der valantic Familie kennen. Vom Azubi über Vertrieb bis zum Management bekommt man einen ersten Eindruck über die gesamte Bandbreite bei valantic – das ist wirklich cool.
Was machst Du als SAP BI Consultant mit Fokus Business Analytics?
Nach meiner Masterthesis als Berufseinstieg bin ich letztes Jahr im November direkt im BI Consulting der SAP BI Unit bei valantic durchgestartet. Ich arbeite hauptsächlich im Backend, also viel im Data Warehousing. Das Schöne: jeder Tag sieht hier anders aus.
Aktuell arbeite ich zum Beispiel am Upgrade eines Kundensystems. Die Herausforderung bei SAP liegt darin, dass die Systemarchitektur in jedem Unternehmen unterschiedlich ist. Diese individuelle Struktur gilt es dann abzubilden und auch nach einem Upgrade sicherzustellen. Das macht es anfangs natürlich schwierig, einen Überblick zu bekommen, gleichzeitig ist es langfristig aber interessant. Da es nicht nur um die reine Umsetzung, sondern auch viel um die Konzeptionierung und um abhängige Systemen geht, gibt es viel zu lernen. Daher freut mich besonders der tägliche Austausch mit meinem Mentor und dessen Support, wodurch ich die Plattform für meine Fragen auch über das reine Projektmanagement hinaus habe.
Was schätzt Du an valantic?
valantic bietet eine tolle Mischung aus Professionalität und familiärer Atmosphäre. Ob zu Fragen im Projekt oder ob man im Privaten z. B. Hilfe beim Einzug benötigt – es finden sich immer helfende Hände. Sehr gut finde ich auch das Verständnis, dass die Wertschätzung der eigenen Leistung nicht an die Anzahl der geleisteten Überstunden gekoppelt ist. valantic hat hier meinen Blickwinkel auf Beratungen maßgeblich verändert. Die Balance zwischen Arbeit, Familie und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung hat mich einfach überzeugt.
Wie geht es für Dich weiter?
SAP ist auf jeden Fall eine langfristige Größe im Markt. Auch der Wandel in die Cloud, besonders durch Analysetools wie die Analytics Cloud oder Data Warehouse Cloud, werden jetzt schon stark angenommen und sich künftig verstärken und behaupten. Ich finde es spannend, genau jetzt ins Berufsleben gestartet zu sein und diese Entwicklung künftig begleiten zu können.
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