12. September 2024
Der Frontend-Entwickler Matas Pugžlys ist eines der neueren Mitglieder der GenAI Taskforce. Er ist spezialisiert auf Java Script und Bilderzeugung und wendet dieses Wissen in seinen KI-Projekten an. Er lebt in Kaunas, Litauen.
Mein Vater war IT-Fachmann, ein Webadministrator. Er hat mir schon früh viel über Computer beigebracht. Später machte ich meine ersten Programmiererfahrungen und ging nach England, um dort Informatik zu studieren. Schon während des Studiums arbeitete ich in der IT-Branche, und als ich fertig war, bekam ich einen Job bei valantic als Frontend-Entwickler. Als 2022 der KI-Boom einsetzte, war ich sehr fasziniert. Einen Großteil meiner Freizeit habe ich dann damit verbracht, mich mit dem Thema generative KI zu beschäftigen und zu forschen. Besonders interessiert war ich an der Bilderzeugung mit GenAI. Ich freue mich, dass ich das gewonnene Wissen in einem aktuellen Projekt anwenden kann.
Seit ich klein war, wollte ich immer zeichnen lernen – mit GenAI konnte ich den zeichnerischen Teil überspringen und direkt von der Vorstellung zu den Bildern übergehen. Seit dem Boom war ich fasziniert davon, wie gut GenAI die eigene Vorstellungskraft, die eigenen Worte, in Bilder umsetzen konnte. Ich experimentiere gerne mit verschiedenen Modellen. Es ist großartig zu sehen, wie man den Output mit verschiedenen Prompts anpassen kann. In letzter Zeit habe ich mich viel mit der Wolkengenerierung beschäftigt und Bilder der Balkanlandschaft, insbesondere der Berge, verändert. Am besten gefallen mir die Prompts, wenn ich verschiedene künstlerische Stile wie Anime, Realismus oder den Stil eines Malers anwende.
Ich bin ein Frontend-Entwickler und arbeite hauptsächlich mit JavaScript. Meine Kollegin Kristina empfahl mich und meinen Kollegen für ein kürzlich durchgeführtes Projekt, nämlich die Erstellung unseres internen Chatbots vally. Ich sprang ein und half bei den Frontend-Aufgaben. Jetzt, wo das Projekt läuft, spezialisiere ich mich immer mehr auf Prompting und Bilderzeugung innerhalb der Taskforce. Aber ich lerne immer noch viel, da ich erst seit kurzem dabei bin. Glücklicherweise habe ich ein tolles Team, das mich wirklich motiviert, mich weiter zu verbessern und neue Dinge zu lernen.
Das Wichtigste ist guter Schlaf. Wenn ich schlecht schlafe, hat das definitiv negative Auswirkungen auf meine Konzentration und Produktivität. Und ich habe gerne eine To-Do Liste für den Tag, um den Fokus zu behalten. Eine andere Sache, die mir seit meiner Kindheit geholfen hat, Stress abzubauen, neue Energie zu tanken und mich zu motivieren, ist Schwimmen. Leider habe ich ein wenig nachgelassen, aber ich würde gerne wieder regelmäßig schwimmen und auch wieder an Wettkämpfen teilnehmen. In der Schule und der Universität war ich definitiv an der Spitze meiner sportlichen Leistungen und war sogar bei den litauischen Meisterschaften dabei. Im Moment genieße ich aber die schönen Seen in der litauischen Landschaft – da findet man mich im Sommer bei gutem Wetter!
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Das ist Jenny, Lab Lead des Tech-Teams der GenAI Taskforce.
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