1. September 2022
Sabrina Albrecht kommt aus Köln und ist im Januar 2022 als Chief People Officer bei valantic eingestiegen. Im Interview gibt sie uns einen Einblick in ihre ersten Monate bei valantic und erläutert, welche Herausforderungen ihre neu geschaffene Rolle im People Management mit sich brachten und wieso es so wichtig ist, Frauen in Führungspositionen zu fördern.
Mein Name ist Sabrina, ich bin 34 und lebe mit meinem Partner in Köln.
valantic wurde mir über mein Netzwerk empfohlen. In den Kennenlerngesprächen war ich vor allem von den klugen Köpfen beeindruckt, die ich treffen durfte. Ich habe einen sehr professionellen, zügigen und sympathischen Besetzungsprozess erlebt. Besonders überzeugt haben mich die innovativen Themen, die Dynamik, gleichzeitig das Ziel, Europas führende Beratung für digitale Lösungen zu werden.
Aufregend, neu, bunt, dynamisch, beeindruckend. Meine persönlichen, fortwährenden Highlights sind mein Team und meine Kolleg*innen. Ich bin sehr dankbar, mit diesen Menschen zusammenarbeiten zu dürfen. Schnelle Entscheidungen, Professionalität, Fokus auf die Fachthemen paaren sich mit Menschlichkeit, viel Sympathie, Fairness, Vertrauen und Umgang auf Augenhöhe. Ich genieße diese Arbeitsumgebung sehr.
Es gab schon viele tolle Aktivitäten im People Department. Wir haben das Service-Portfolio unseres Bereichs noch enger an die Bedürfnisse der valantic geknüpft: Wir wachsen als Organisation schnell, und gleichzeitig ist es uns dabei wichtig, dass dieses Wachstum nachhaltig stattfindet. Unser People-Department-Portfolio ist jetzt nicht nur besser darauf abgestimmt, sondern funktioniert mit Hinblick auf das Business selbst jetzt deutlich proaktiv-begleitender. Unsere Services greifen jetzt stärker ineinander und bilden für unsere Mitarbeitenden eine attraktive Employee Journey. Dazu gehört ein tolles Onboarding ebenso wie gute Aus- und Weiterbildungsprogramme für unsere Mitarbeitenden, die begeistern und zu uns passen. Gleichzeitig sind wir als sehr schnell wachsendes Unternehmen in dem engsten Kandidat*innenmarkt überhaupt unterwegs. Wir müssen die besten Kandidat*innen für uns begeistern und am Arbeitnehmermarkt den Unterschied machen.
Spannende Projekte, tolle Kolleg*innen, Unternehmertum, Innovationsgeist. Und natürlich der gute Kaffee 😉
Für mich ist Perspektivenvielfalt der Schlüssel zum Erfolg. Darin liegt für mich der große Unterschied. Frauen, unter anderem, bringen häufig noch einmal eine ganz andere Betrachtungsweise ins Spiel. Dies kann ganze Denkräume erweitern und Themen auf ein völlig neues Level heben – wieso sollte man diesen Businessvorteil also nicht strategisch nutzen?!
Wir sind als innovatives Unternehmen auf diese Perspektivenvielfalt angewiesen. Frauen bilden gut die Hälfte der Weltpopulation. Ich sehe absolut keinen Grund, warum dieses Verhältnis nicht auch in Führungspositionen dargestellt werden sollte. Führungskräfte sind für mich in der Entwicklung von Unternehmen und damit auch von Unternehmenskulturen Schlüsselfiguren!
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