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Der Weg zur Nachhaltigkeit

Bild von Philipp Grittner, Berater bei valantic im Bereich Logistikmanagement, im Hintergrund ein Windrad und eine Solaranlage, Nachhaltigkeit bei valantic

Nachhaltigkeitsinitiative bei valantic

Philipp Grittner, Berater bei valantic im Bereich Logistikmanagement, gibt uns einen Einblick in das Thema Nachhaltigkeit bei valantic. Im Interview erzählt er von der Idee, valantic zu einem nachhaltigeren Unternehmen zu machen, und dem Weg zur Nachhaltigkeit.

Hallo Philipp, schön dass du dir die Zeit nimmst, stell dich doch mal kurz vor!

Mein Name ist Philipp Grittner, ich bin 27 Jahre alt und seit fast 3 Jahren bei der valantic Supply Chain Excellence. Hier im Team Logistikmanagement darf ich zusammen mit meinen Kollegen und Kolleginnen viele unterschiedliche Themen im Bereich der Logistik begleiten. Dabei reicht die Spanne an Aufgaben von Prozessanalysen bis hin zu großen Implementierungsprojekten oder strategischen Netzwerkplanungen für unsere Kunden. Diese große Bandbreite an Herausforderungen ist jedes Mal wieder spannend.

Neben meiner Tätigkeit als Berater im Logistikmanagement, startete ich gemeinsam mit meinem Kollegen Marco Fuhr vor ca. 2,5 Jahren damit, das Thema Nachhaltigkeit auf die valantic Agenda zu bringen. Seitdem stehen wir voll hinter dem Thema und versuchen möglichst viele Kolleg*innen davon zu begeistern.

Das klingt nach einem Herzensprojekt, was können wir uns darunter vorstellen?

So kann man das auf jeden Fall sagen, ja. 😊

Unsere Idee ist, valantic zu einem nachhaltigeren Unternehmen zu machen, sowohl für die Mitarbeiter*innen als auch durch unser Beratungsangebot für unsere Kund*innen. Von Anfang an war uns bewusst, dass wir diese beiden Aspekte vereinen müssen und dass wir ein Team brauchen, um die zahlreichen und vielfältigen Bereiche der Nachhaltigkeit bearbeiten zu können. Denn neben den ökologischen Aspekten, die sicherlich die meisten direkt mit Nachhaltigkeit in Verbindung bringen, spielen auch ökonomische und soziale Aspekte eine wichtige Rolle. Mit Freude kann ich nun sagen, dass das Team mittlerweile aus 16 Kolleg*innen besteht. Gemeinsam definieren wir Themen, die aus unserer Sicht zur Weiterentwicklung von valantic beitragen. Dabei reichen die Projekte von ökologischen und sozialen Aufgaben, wie zum Beispiel einer ordentlichen Mülltrennung im Büro, über Elektromobilität bis hin zur CO2-Bilanz.

Aktuell liegt unser Schwerpunkt darauf, valantic auch als Beratung für Nachhaltigkeitsthemen zu etablieren. Hierfür hatten wir bereits einige intensive Workshops mit interessierten Kund*innen und konnten auch schon das erste Projekt gewinnen.

Was hat euch dazu bewogen die Initiative und das Team ins Leben zu rufen?

Ich glaube, dass Marco und ich in gewisser Weise Idealisten sind. Für uns beide sind die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit wirklich eine Herzensangelegenheit. und treiben das Thema, weil wir davon überzeugt sind, dass wir hier die Chance haben, tatsächlich etwas zu bewegen und voranzubringen. Und diese Chance haben wir bei valantic bekommen. Unseren Förderern Martin Hofer und Dr. Falk von Falkenhausen, den beiden Geschäftsführern der valantic Supply Chain Excellence , gilt hier ein besonderer Dank. Die beiden stehen voll und ganz hinter dem Thema und lassen uns große Freiheiten in dessen Ausgestaltung.

Was waren eure bisherigen Highlights und auf was dürfen wir uns zukünftig noch freuen?

Highlights gab es sehr viele. Wenn ich mich entscheiden muss, dann würde ich auf jeden Fall die Klimaneutralität der valantic Supply Chain Excellence nennen. Dafür haben wir zuerst den CO2-Fußabdruck unseres Competence Centers ermittelt und kompensieren nun jährlich mit Hilfe eines Partners die Emissionen. Auf Basis der entstandenen Transparenz konnten wir auch die größten Emissions-Treiber identifizieren und Maßnahmen zu deren Reduktion einleiten – einige konkrete Beispiele sind die Aufnahme von Elektroautos in unsere Car Policy, die Nutzung von Ökostrom im Gebäude und das Schaffen von Anreizen für die Nutzung von Öffentlichen Verkehrsmitteln. Darauf sind wir stolz!

Generell kann ich allen Menschen, die sich für das Thema interessieren und auch etwas auf die Beine stellen möchten, anbieten, auf uns zuzukommen. Wir helfen euch gerne mit unseren bisherigen Erfahrungen und freuen uns auch über weitere Unterstützer*innen.

Danke für das Interview, Philipp!

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