10. März 2020
Fabian Stocker, 36, tauchte im September 2011 in das Berater-Dasein bei valantic ein und befindet sich seither auf digitaler Reise in der SAP IBP Welt. Der gebürtige Augsburger erzählt in seiner Rolle als Vice President Sales & Operations Planning über seine eigene Lernkurve bei valantic, die Komplexität der SAP Projekte und warum ihm insbesondere das „Entwicklungspotenzial“ bei valantic gefällt.
Nachdem ich vier Jahre in der Industriebranche tätig war und mit vielen Beratern zusammenarbeitete, habe ich selbst den Sprung in die Beraterwelt bei valantic gewagt. In meiner Einarbeitungszeit erhielt ich durch meinen damaligen Mentor ein sehr gutes fachliches und persönliches Coaching, sodass ein zeitnaher Einstieg in die Projekte möglich war. Schnell tauchte ich in das Berater-Dasein ein, dementsprechend war meine Lernkurve steil. Bei valantic habe ich früh erkannt, dass die Beraterwelt noch sehr viel mehr mit sich bringt und die Anforderungen enorm sind. Für mich war mein Einstieg bei valantic absolut spannend.
Was schätzt Du an valantic?
Ganz besonders gefällt mir das Entwicklungspotenzial und der innovative Charakter bei valantic. Als Unternehmen entwickeln wir uns rasant weiter. Wir erweitern stetig unser Leistungsportfolio, arbeiten mit den neusten Technologien und halten Ausschau nach neuen Geschäftsfeldern. Die Entwicklung wirkt sich natürlich auch auf uns Mitarbeiter aus. Wir können uns in unseren Projekten selbstverwirklichen und aktiv Ideen einbringen, das finde ich toll.
Was sind die Herausforderungen Deines Jobs?
In meiner Rolle als Vice President Sales & Operations Planning fokussiere ich mich derzeit auf die Integrierte Planung mit SAP IBP – IBP steht für Integrated Business Planning im Kontext des Supply Chain Managements, neudeutsch: Lieferkettenmanagement, Bedarfs- und Bestandsplanung der Unternehmen mittels Cloud-basierter Software-Lösungen aus dem Hause SAP. Und hier stehe ich vor den unterschiedlichsten Herausforderungen. Unsere SAP-Projekte werden zunehmend komplexer und die Anforderungen der Kunden anspruchsvoller. Die Komplexität der Projekte gilt es zu erkennen, um sie dann optimal umzusetzen. Wir möchten unsere Kunden bestmöglich auf ihrer digitalen Reise begleiten. Dabei kann es durchaus herausfordernd sein, sie von neuen Technologien, wie zum Beispiel der Cloud, zu überzeugen. Aber auch das gehört zum Berateralltag, den Impuls zu geben in Richtung Digitalisierung.
Was machst Du als Vice President im Bereich IBP?
In meiner Tätigkeit im Bereich IBP leite und koordiniere ich das valantic SAP IBP Team. Neben der Mitarbeiterführung bringe ich mich natürlich auch aktiv in das Projektgeschäft ein und unterstütze mein Team als Projektmanager. In meiner Rolle bin ich der direkte Ansprechpartner für den Kunden und seine Belange. Gemeinsam beraten wir den Kunden dahingehend, inwiefern er seine zukünftige Planungsorganisation verbessern kann. Wir analysieren also die bisherigen Planungsprozesse und versuchen diese zu optimieren. Dabei steht eine übergreifende und transparente Planung entlang der gesamten Wertschöpfungskette für uns im Fokus. Wir sehen SAP Integrated Business Planning als ideale Plattform für unsere Kunden, um sie bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse zu unterstützen.
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