2. Oktober 2023
Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Immer mehr Unternehmen beschleunigen Anwendungsentwicklung und Prozessoptimierungen mit No-Code-/Low-Code-Tools wie SAP Build. Und das ist auch gut so. Schließlich wissen Anwender*innen in der Regel am besten, wo der Schuh drückt. Mithilfe entsprechender Lösungen können sie erforderliche Anpassungen schnell und vor allem passgenau umsetzen. Laut einer aktuellen Studie von CIO, CSO und Computerwoche entscheidet sich knapp jedes dritte Unternehmen (32 Prozent) genau deshalb für den Einsatz von No-Code/Low-Code.
Entsprechende Tools lohnen sich aber auch aus anderen Gründen. So entlastet die Verlagerung der Anwendungsentwicklung in die Fachbereiche die IT-Abteilung – angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Auch deshalb hat der Walldorfer Softwarehersteller Ende letzten Jahres die Low-Code-Lösung SAP Build auf den Markt gebracht. Mit der Drag-and-Drop-Umgebung wird die Entwicklung von Unternehmensanwendungen fast zum Kinderspiel.
Es gibt viele Argumente, warum es sich lohnt, sich mit dem Low-Code-Angebot von SAP zu beschäftigen. Hier sind die fünf wichtigsten:
1. Umfassende Funktionalität
Als Bestandteil der SAP Business Technology Platform (SAP BTP) wird SAP Build höchsten Anforderungen an Funktionalität, Sicherheit, Governance und Berechtigungsmanagement gerecht. Die Lösung besteht aus drei zentralen Komponenten: SAP Build Apps erleichtert die Anwendungsentwicklung, SAP Build Process Automation automatisiert Workflows und Prozesse und die SAP Build Work Zone bietet Mitarbeitenden einen zentralen Zugriff auf relevante Anwendungen, Services und Informationen. Darüber hinaus ergänzen zahlreiche Tools und Funktionen der SAP BTP die Arbeit mit SAP Build.
2. Verkürzte Entwicklungszeit
Zeit ist Geld. Anwendungen schnellstmöglich auf den Markt zu bringen oder den Fachbereichen zugänglich zu machen, wird zunehmend erfolgsentscheidend. Mit einer Vielzahl von Vorlagen und vorgefertigter Komponenten für User Interfaces (UI) beschleunigt SAP Build Entwicklungsgeschwindigkeiten deutlich. Zudem lassen sich neue Anwendungen durch Wiederverwendung vorhandener Komponenten auch deutlich günstiger entwickeln. Davon profitiert auch der Return on Investment.
3. Erstklassige User Experience
Mithilfe von SAP Build lassen sich Anwendungen bedarfsgerecht und nutzerzentriert entwickeln. Die Plattform enthält leistungsstarke Prototyping- und Design-Tools, um interaktive Benutzeroberflächen zu erstellen. Die enge Einbindung der User durch kontinuierliche Feedbackanalysen tragen ebenfalls zur optimalen Benutzererfahrung bei.
4. Einfache Nutzung
Um mit SAP Build Anwendungen zu entwickeln, braucht es keine tiefen Programmierkenntnisse. Per Drag-and-Drop und einer umfassenden Komponentenbibliothek können technikaffine sowie fach- und prozesskundige Mitarbeitende mobile Lösungen und Webanwendungen eigenständig erstellen. Neben der Komponentenbibliothek liefert SAP Build alle erforderlichen Tools und Services. Zugleich reduziert die intuitive Nutzung den Schulungsaufwand und verkürzt die Einarbeitungszeit.
5. Sinkender Personaldruck
Die Softwareentwicklung per Baukastenprinzip reduziert den Personaldruck in der IT-Abteilung. Dank SAP Build können Mitarbeitende aus Controlling, HR, Vertrieb oder Logistik eigene Anwendungsideen und Anpassungen selbstständig umsetzen. Unterstützung durch die IT-Kolleg*innen brauchen sie dafür nicht. Dadurch bleibt diesen mehr Zeit für strategische und technisch anspruchsvollere Aufgaben. So trägt die Low-Code-Plattform von SAP maßgeblich dazu bei, dass das Stresslevel und der Personalbedarf in der IT überschaubar bleiben.
App-Entwicklung mit SAP Build
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