Ein Praktikum bei elements: praktische Erfahrung und ein lockerer Umgang

^{Seit Sommer 2024 agieren elements und punkt & komma unter dem Namen valantic Austria.}

Ein Praktikum ist die beste Gelegenheit, um erste Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln. Wir möchten euch drei unserer Praktikant*innen vorstellen und haben nachgefragt, wie ihnen ihre Zeit bei elements gefallen hat. Außerdem wollten wir wissen, was sie von ihren Arbeitskolleg*innen halten und was auf ihrer Löffelliste noch darauf wartet abgehakt zu werden.

Eva Mitgutsch: Tanzt lieber, anstatt zu singen und schätzt Kaffeepausen zum Quatschen

Wir beginnen mit Eva Mitgutsch, die bei uns ein Praktikum als Web-Developerin absolviert hat. Die erfreuliche Nachricht: Es hat ihr so gut gefallen, dass sie bleiben möchte. Ab Oktober wird sie als Junior Developer bei elements beginnen. Wir gratulieren herzlich!

Warum hast du dich um einen Praktikumsplatz bei elements beworben? 
Ich wollte gerne meine Kenntnisse im Bereich Web Development erweitern. Außerdem bin ich sehr sportlich und viel in der Natur unterwegs. Besonders begeistert war ich vom den Kundenstamm von elements (besonders von jenen meines Teams), wie SkiAmadé, Ischgl, Alpbachtal u.s.w. Für mich war daher schnell klar, dass ich mein Praktikum bei elements absolvieren möchte.

Welche Eigenschaften deiner Arbeitskolleg*innen schätzt du am meisten?
An meinen Arbeitskolleg*innen schätze ich die Hilfsbereitschaft und den lockeren Umgang miteinander. Auch die gemeinsamen Mittagessen und Kaffeepausen zum Quatschen finde ich super. So kommt der soziale Kontakt nie zu kurz. Besonders cool finde ich auch die gemeinsamen Teamevents.

Würdest du lieber gut singen oder gut tanzen können? 
Die Wahl zwischen gut singen und gut tanzen können würde definitiv auf gut tanzen fallen. Immerhin hört man in der Disco sowieso nicht, wie gut man singen kann. 🙂 

Christina Buchinger: selbstgemachtes Sushi mit Obstsalat

Christina hat ihr Praktikum im Design Team absolviert und schätzt die freundliche und offene Art bei elements. Leider endet das Praktikum mit Ende Juli. Ob sie dann im Herbst mit dem Masterstudium beginnt, entscheidet sie noch. Das erfreuliche daran: Christina kann den restlichen Sommer noch genießen und die Zeit nutzen, um den ganzen Tag am Strand zu liegen und zu lesen.

Warum hast du dich für einen Praktikumsplatz bei elements beworben?
Ich habe elements zufällig bei einer Google-Suche nach „UX Design Praktikum“ gefunden und war sehr begeistert von der Website. Besonders nach dem Bewerbungsgespräch wollte ich das Praktikum unbedingt bei elements machen. Das Gespräch war sehr angenehm und locker, und mich haben die Aufgabenbereiche im UX-Design-Team angesprochen.

Worauf hast du dich bei deinem Praktikum am meisten gefreut?
Einmal nicht nur für das Studium zu lernen und Aufgaben zu erledigen, sondern für echte Kund*innen Designs zu erstellen und dabei auch Feedback auf die gestalterischen Arbeiten zu bekommen. Im Großen und Ganzen habe ich mich einfach darauf gefreut, Erfahrungen in der Praxis zu sammeln und neue Fähigkeiten zu lernen.

Wenn wir dich besuchen kommen, was würdest du für uns kochen?
Ich würde für euch selbstgemachtes Sushi zubereiten. Das habe ich während meiner Praktikumszeit für meine Familie gemacht und die waren wirklich sehr begeistert. Gerne mach ich dazu auch noch ein paar Sommerrollen und Bao Buns. Als Nachtisch gibt es dann einen leckeren Obstsalat.

Anna Maschek: Eine Reise nach Fontainebleau

Die dritte im Bunde ist Anna Maschek. Bei elements hat sie ein Praktikum als Developerin absolviert und dabei im Team Artisans gelernt wie Pimcore funktioniert. Leider geht die gemeinsame Zeit im August zu Ende. Vielleicht die perfekte Gelegenheit, um Island zu bereisen und den Polarlichtern nachzujagen.

Was war dein erstes Projekt hier bei elements?
Mein erstes Projekt, bei dem ich mitarbeiten durfte, war Simplon. Zuerst war es eine Herausforderung mich im Pimcore-Backend zurechtzufinden und die ganzen Zusammenhänge zu verstehen. Mit der Unterstützung von meinen Buddys hat das aber super funktioniert.

Welche Fähigkeiten hast du dir bei uns angeeignet?
Allem voran natürlich mit Pimcore zu arbeiten, jedoch auch wie ich mich in umfangreichen Projekten zurechtfinde. Zudem konnte ich hinsichtlich der Zusammenarbeit in größeren Teams und mit Kund*innen einiges Neues lernen. Und, dass ich nun mehr Shortcuts verwende. 

Ab morgen hast du spontan eine Woche Urlaub, wohin geht die Reise?
Ich würde wohl Zelt, Kletterzeug und Bouldermatten ins Auto packen und nach Fontainebleau fahren. Dort möchte ich schon viel zu lange hin zum Bouldern. Außerdem ist das Essen in Frankreich auch echt gut. Also eine Sport- und Kulinarik-Reise.

Wir möchten uns abschließend noch einmal bei euch für die tollen Praktika bedanken und wünschen euch für euren weiteren Weg nur das Beste!